stroerbrosmedia
Ströer Bros.
Das MusikHörBuch
Vom passiven zum aktiven Musikgenuss
214 Seiten
Klappenbroschur
13,5 x 21,5 cm
€ 14,95 [D] / sFr 27,90* / € 15,40 [A]
ISBN 978-3-7957-0183-3 (ED 20398)
"Es macht Spaß, einmal derart grundsätzlich über das eigene Hören nachzudenken."
Oliver Uschmann / Visions 04/08
"Das Musikhörbuch wendet sich gegen die Belanglosigkeit einer oberflächlichen Musik-
wahrnehmung und hilft dabei, Sehnsüchte nach gehaltvoller Musik neu zu aktivieren.
Und es steht nur das eine Ziel am Horizont: der Genuss am Musikhören!
Unbedingt empfehlenswert!"
Tom Schäfer / Sticks 07/08 - Buch des Monats
Ströer Bros.
Das MusikHörBuch
Vom passiven zum aktiven Musikgenuss
Musik hören kann natürlich jeder, eben so wie Wein trinken. Doch der Genuss lässt sich erheblich steigern – ganz gleich, welche Musik man gerne hört. Das MusikHörBuch zeigt, wie das geht. In allgemein verständlicher Sprache erklärt es:
die raffiniertesten Methoden zur Auswahl passender Musik für alle Lebenslagen
die beste Strategie zur Weiterentwicklung der eigenen musikalischen Vorlieben
die wichtigsten Kniffe, um die Freude am Musikhören zu steigern
die häufigsten Fehler beim Musik hören und wie man sie vermeidet.
Ob auf musikalischen Expeditionen, Zeitreisen und Musikverkostungen, ob beim Hören mit imaginärem Stethoskop oder bei der Entdeckung der »Anatomie« eines Musikstücks – dem Leser eröffnen sich neue, unerwartete Einblicke in den Kosmos der Musik und damit in seine ganz eigene Hörwelt
PRESSE:
Dieses Buch ist ein Abenteuer - eine Reise in die eigene und sehr persönliche Wahrnehmungswelt der Musik. Das Werk der Brüder Ernst und Hans P. Ströer richtet sich an alle Musikliebhaber und auch an jene, die es vielleicht werden möchten. Musik ist heutzutage so verfügbar wie nie zuvor, Radio, Internet, tonnenschwere CD-Fluten überrollen uns. Wer will da noch eine Orientierung finden? Und wie bahnt man sich einen selektiven Hörweg durch das wildwüchsige Geäst von Informationen, die schlichtweg unüberschaubar geworden sind? Aber auch die permanente Überflutung von dahinsendenden 24-Stunden-Rundumdieuhr-Radiokanälen, hektisch wechselnden Musikschnipseln im TV oder die musikalischen Berieselungen in Einkaufs-Centern führen immer mehr zu einer totalen Überforderung unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Solche Faktoren können durchaus die wunderbare Sinnlichkeit von Musik verlustig machen. Und genau hier findet sich der Kerngedanke dieses Buchs, die tragende Säule eines kompromisslosen Inhalts, um das bewusste Hören von Musik wieder in den Mittelpunkt zu rücken - und die Sehnsucht nach Musik (wieder) zum Leben zu erwecken.
„Das Musikhörbuch“ ist ein persönlicher Leitfaden, eine Art Werkzeug zur eigenen Sinnesschärfung. Und so haben die Ströer Bros. (seit über 25 Jahren als Komponisten, Arrangeure, Musikproduzenten und Musiker im Business tätig, u.a. Zusammenarbeiten mit Volker Kriegel, Klaus Doldinger, Udo Lindenberg u.v.a.) hier gewaltig was an empirischem Wissen zusammengetragen. Mehr als 200 Seiten Information warten auf persönliche Enthüllung, und schon nach den ersten Kapiteln verspürt man den wunderbaren Sog des Buches, das einen beschwingt in eine spannende Welt ungeahnter Hör-Realitäten entführt. Niemals geht es in diesem Buch um gute oder schlechte Musik, sondern darum, eine eigene Methode bewusster Musikwahrnehmung zu entwickeln und innere Phänomene zu erkennen, es geht darum, welche Art von Musik zu einem passt und auch warum.
Dabei verwenden die Autoren ein interessantes Hilfsmittel: Das Hören mit dem Stethoskop. So können Parameter wie Tempo, Dynamik, authentische Lautstärke, harmonischer Gehalt, Spannung, Form, Frequenzspektrum u.v.m. nach persönlichen Präferenzen ausgelotet werden, um dem Verborgenen auf den Grund zu gehen, Verkleidungen zu durchdringen und auf den Kern zu schauen. So wie das Buch auch von lupenreiner Sprache geprägt ist (die es nicht scheut, auch mal manch schmunzelnde Formulierungen zu gebrauchen), so dringt es auch geradezu tiefenanatomisch in die Geheimnisse des eigentlich Unerklärlichen vor.
„Das MusikHörBuch“ wendet sich gegen die Belanglosigkeit einer oberflächlichen Musikwahrnehmung und hilft dabei, Sehnsüchte nach gehaltvoller Musik neu zu aktivieren. Und es steht nur das eine Ziel am Horizont: der Genuss am Musikhören! Unbedingt empfehlenswert!
Tom Schäfer/Sticks
"Die Brüder Ernst und Hans Ströer, beide seit 25 Jahren in vielfältiger Weise im Musikgeschäft tätig, haben hier ein Werk geschaffen, das in keinem Bücherregal fehlen sollte. Egal wie mehr oder minder erfolgreich die musikalische Ausbildung in Kindheit und Jugend verlaufen ist, verstehen es die Autoren, den echten Wert der Musik jedem nahezubringen, der sich vielleicht als unmusikalisch bezeichnet. Dabei geraten sie in höchst freundlicher Weise nie auf eine populärwissenschaftliche Schieflage, die Fachleute verstimmen könnte.
Der Inhalt vom Hörenlernen von Musik (z.B. Tempo, Besetzung, Dynamik etc.) wird ergänzt durch einen Ausflug in die Kompositionswerkstatt - plastische Vergleiche mit Situationen des täglichen Lebens tragen zum Verständnis bei, die Autoren beschränken sich - im Gegensatz zu anderen Werken - auch nicht auf Symphonik und das "klassische Konzert". Viele Vorschläge für Musiktitel zum Hören, welche den geschriebenen Text "hörbar" machen, fehlen nicht. - Für "unmusikalische" Musikliebhaber und auch Musikschüler bestens geeignet und allen Beständen nachdrücklich empfohlen!"
Gertraud Roth / Borromäusverein
"... eine Grundlagenarbeit ... eine Mischform aus anekdotisch durchzogenem Ratgeber und wissenschaftlich fundiertem Reiseführer in die Gefilde der Hörkultur ... so ernsthaft wie nötig und unterhaltsam wie möglich."
Ralf Dombrowski / SZ
"Das MusikHörBuch holt wirklich jeden ab, auch wenn er glaubt, Musik schon sehr gut zu kennen, auch wenn er sich eines großen CD-Schranks bedienen kann, auch wenn er ständig in Konzerte geht - macht Spaß, das Buch zu lesen!"
Alf Haubitz / HR
"Die Autoren sind selbst Musiker und wissen, wovon sie reden. Das ist die Stärke des Buches, ganz eindeutig."
Hans Ackermann / RBB
"Ein reizvolles Spielzeug, eine Wundertüte voller Einfälle und Anekdoten."
Deutschlandradio Kultur